Bericht über Projektfahrt nach Geel, Belgien

Bericht über Geel, Belfgien 7-14 Dezember 2014

In diesem Bericht geht es um unsere Reise nach Geel in Belgien.

Wir (Frau Jacobsen,Anna,Luisa und Fazel) sind am 7.12.2014 mit dem Flugzeug von Hamburg bis nach Amsterdam geflogen
und danach weiter bis nach Brüssel. Dort wurden wir von einen Fahrer begrüßt und mit den Leuten aus Schweden sind wir
mit dem Auto bis zur Jugendherrberge “Akindo” in Lommel gefahren.
Am Akindo haben wir dort die türkischen, italienischen und belgischen Schüler/in begrüßt und kennengelernt.
Somit endete der erste Tag in Belgien.

Am nächsten Tag, den 08.12.2014, sind wir in die Schule “Kogeka” gefahren. Zu aller erst wurden wir von der Schulleiterin
mit einer kleinen Rede begrüßt.Danach haben die belgischen Schüler/in eine Präsentation über Belgien
und Geel vorgestellt.
Daraufhin sind wir in das Rathaus in Geel gegangen und haben dort eine weitere Rede gehört.
Der darauf folgende Plan war für uns Schüler/in Freizeit. Somit konnten wir uns ein Bild über Geel machen und haben
Geel besichtigt. Später darauf gab es ein internationales Buffet aus den ganzen Ländern, was sehr lecker war.
Zu guter letzt wurden wir zurück in das Akindo gefahren und haben somit den ersten Tag in Belgien überstanden.

Am zweiten Tag, den 09.12.2014, haben wir unsere Präsentation über die verschiedenen Identitäten der Länder gesehen
und auch vorgestellt. Unsere Präsentation ging einwenig in die Hose, zu mal Elias und Ismail die
Präsentation vorbereitet haben und Fazel die Präsentation vorgestellt hat, von der er nicht soviel Ahnung hatte.
Es war ein wenig seltsam, aber dennoch haben die Schüler/in die Aussage unserer Präsentation verstanden und nachvoll-
zogen.
Danach haben wir die Interviews präsentiert. Viele Lehrer und Lehrerinnen waren sehr begeistert, wie sehr
flüssig und frei die deutschen Schüler/in Englisch gesprochen haben. Darüber haben wir uns sehr gefreut.
Eine weitere gute Nachricht haben wir erfahren, als man uns sagte, dass unser Poster gewonnen hat. Darüber haben wir uns
auch gefreut .
Am Abend sind wir mit allen Schülern/Schülerinnen in den Wald gewandert

Am dritten und vierten Tag,den 10.12 und 11.12.2014,sind wir nach Brügge und Brüssel gefahren.
In Brügge wurden wir von einer Tour Guide Dame durch die Stadt geführt, wir haben vieles über die historischen Ereignisse
in Brügge erfahren und viele Sehenswürdigkeiten gesehen. Vom Beginenhof bis hin zum Marktplatz hat man uns viele
Geschichten darüber erzählt. Außerdem hatten wir selber die Zeit gehabt die Stadt zu besichtigen.
In Brüssel sind wir direkt zum Europäische Parlament gefahren. Dort haben wir eine Präsentation gehört und wurden
auch durch das Parlament geführt, um die Sitze zu besichtigen. Dies war für jeden uns eines der größten Highlights der
Reise, da es für jeden von uns das erste mal war das EU-Parlament zu besichtigen.

Am letzten Tag, den 12.12.2014, haben wir einen belgischen Folkstanz getanzt und hatten danach eine lange Pause bekommen, da der Redner
für das nächste Programm nicht kommen konnte. Während der langen Pause haben wir mit einigen Schülern/ Schülerinnen Karaoke gesungen, was sehr Spass
gemacht hat. Daraufhin haben wir einen flemischen Song gesungen. Außerdem haben zwei belgische Schüler/Schülerin jeweils ein Lied gesungen und gerappt.
Danach bekamem wir die Zertifikate des Erasmus+ Projektes und haben ganz zum Schluss ein Gruppenfoto als Erinnerung für die schöne
Zeit gemacht.
Am Abend waren wir alle gemeinsam Schlittschuh laufen,was sehr Spaß gemacht hat und mussten uns danach von den belgischen Schülern/Schülerinnen
verabschieden.

Im Großen und Ganzen müssen wir sagen, dass wir durch dieses Projekt nicht nur die vielen Kulturen der Länder kennengelernt haben, sondern
auch viele Freundschaften geschlossen haben, die für jeden von uns sehr bedeutsam ist. Außerdem sind wir mit dem ganzen Ablauf zufrieden ge-
wesen. Darüberhinaus waren die belgischen Schüler/Schülerin sehr gastfreundschaftlich zu jeden von uns.
Wir wollten uns auch nochmal dafür bedanken, dass wir die Chance bekommen haben am Erasmus+ Projekt mit teilgenommen zu haben, da nicht jeder
so eine Chance nutzen kann und man vieles an guten Erinnerungen nie vergessen wird.

(Frau Jacobsen, Luisa, Anna und Fazel)

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